Freepsum. „Bonhoeffer – Tragik einer Liebe“ heißt das Theaterstück, das am 15. Juni um 20 Uhr im Kultur-Gulfhof-Freepsum zu sehen ist. Für das Team des Gulfhofs sei die Organisation dieser Aufführung im Rahmen der Erinnerungskultur von großer Bedeutung, heißt es in einer Pressemitteilung der Veranstalter. Realisiert wird das Stück von der Berner Formation „duett zu
Leer. Die Evangelisch-reformierte Kirche beteiligt sich an den evangelischen Aktionen zum 75-jährigen Bestehen des Grundgesetzes, wie die Pressestelle der Kirche mitteilt. Am Tag der Europawahl, am Sonntag, dem 9. Juni, predigt der juristische Vizepräsident Helge Johr zusammen mit der Präsidentin von Brot für die Welt, Dagmar Pruin, um 10 Uhr im Gottesdienst in der Großen
Ditzum. Für das Gezeitenkonzert am Sonnabend, 8. Juni, um 19 Uhr in der Kirche Ditzum gibt es eine Besetzungsänderung: Krankheitsbedingt musste Tanja Tetzlaff ihren geplanten Auftritt absagen. Sie hat sich an der Schulter verletzt und kann deshalb nicht spielen. Ihr Auftreten am Morgen beim Filmfest Emden ist von der Absage nicht betroffen, weil sie dort
Schirum. Sieben Klarinetten, ein Klavier, allerlei Musik vor allem aus dem 19. Jahrhundert. Wunderbar. Sechs junge Meisterschüler der Klarinette waren mit ihrem Lehrer Norbert Kaiser nach Schirum gekommen, wo die Firma Pollmann und Renken wieder ihre Räumlichkeiten für ein Konzert zur Verfügung stellte. Die gute Akustik dort ist verbürgt, und so waren die Besucher erwartungsfroh,
Emden. Die Johannes a Lasco Bibliothek (JaLB) wird in zwei groß angelegten Editionsprojektenvon der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Nachdem erst kürzlich eineVerlängerung des Forschungsvorhabens zum sozinianischen Briefwechsel von sechs auf acht Jahre gewährt wurde, geht es nunmehr um den Briefwechsel der Emder Mennonitin Antje Brons. Auch dieses neuerliche Vorhaben wird für zunächst zwei Jahre von
Emden. Direkt vor dem Diakonenportal von 1660 der einstigen Großen Kirche, heute: Johannes a Lasco Bibliothek – wurde ein Stolperstein für Pastor Hermann Immer (1889 bis 1964) platziert. Große Teile der Familie Immer waren dabei, als man den 400. Stein in Emden setzte. Unter anderem war Immers Enkelin Elisabeth Adler mit ihrem Mann Henning aus
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